Auftakt der Entenbrüder zur Jubiläumskampagne

Mit seiner närrischen Generalversammlung starte der CVE am Samstag, den 16.11.2025 in seine Jubiläumskampagne 125 Jahre Entenbrüder, unter dem Motto: „Von Anfang an mit Herz dabei, im bunten Spiel der Narretei.“ Herzlich ging es auch an diesem Abend im Weingut Sans-Lorch zu, als die langjährigen Mitglieder der Entenbrüder mit den Insignien für 11, 22, 25, 33, 44 und 50 Jahre währende, treue Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden. Eine Vielzahl an anderen Veranstaltungen machten dem CVE an diesem Tag Konkurrenz. Dennoch waren mehr als 60 Gäste erschienen um sich gut gelaunt auf die Fastnacht beim CVE einzustimmen.
Der 1. Vorsitzende Gerd Zimmermann gab gleich nach seiner Begrüßung einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen der Kampagne 2025 und holte später nochmals zu einem scharfzüngigen Rundumschlag auf die Politik aus, bei seiner schon traditionellen Einordnung des aktuellen Zeitgeschehens. Darüber hinaus sorgten die Meenzer Zibbelkappe (Sabine Biermann, Rafael Mündnich und Ferdinand Zilla) sowie die CVE-Aktive Birgit Menger für gute Stimmung und animierten die Gäste zum Mitsingen. Zu guter Letzt gab Harry Borgner noch den „alten Holzmichel“ in den verschiedensten Interpretationen bekannter Sänger zum Besten. Für den guten Ton und dezente Fastnachtslieder im Hintergrund sorgte der Mann an der Technik Marcus Boller.
Dass sich die Mitglieder bei ihren Entenbrüdern wohlfühlen, brachte u. a. Renate Fuchs bei ihrer Ehrung für 22-jährige Mitgliedschaft durch ihre Dankesworte zum Ausdruck. Auch der für 44 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnete Bernhard Sans, der extra zu diesem Abend aus Hamburg angereist war, betonte spontan seine Verbundenheit zum CVE und ermunterte die Entenschar in ihrer Begeisterung für die Nackenheimer Fastnacht nicht nachzulassen. Die zu neuen Ehrenmitgliedern ernannten Ingrid Becker und Dr. Schawasch Owassapian bedankten ebenfalls die schöne Zeit in den letzten 50 Jahren mit und bei ihren Entenbrüdern. Voller Vorfreude auf die Jubiläumskampagne verließen die letzten Gäste weit nach Mitternacht den gemütlichen Keller des Weinguts.